Bist du chronisch krank oder mit Schwermetallen belastet?

Bist du chronisch krank oder mit Schwermetallen belastet?

Du hast dauerhafte gesundheitliche Beschwerden und weißt nicht, was dir noch helfen kann? Du rennst von Arzt zu Arzt, aber keiner findet eine zufriedenstellende Antwort? Du hast schon angefangen, zu akzeptieren, dass du einfach mit deinen „Wehwehchen“ leben musst, weil es bisher einfach keine erfolgsversprechende Hilfe gab? Aber gleichzeitig bist du total frustriert und willst einfach ganz normal am Leben teilhaben?

So sehr du auch auf deine Ernährung achtest, nur bio kaufst, dich regelmäßig bewegst und sogar auf deine seelische Gesundheit achtest, treten die Erscheinungen immer wieder auf? Du hast chronische Schmerzen oder bist die ganze Zeit schlapp? Wenn du nur wüsstest, was wirklich helfen würde, damit du aufhören kannst, übervorsichtig zu sein?

Wenn du dich so oder so ähnlich fühlst, dann lass mir dir sagen, ich verstehe dich total und weiß, wie frustrierend das ist. Ich selbst war mit Anfang zwanzig selbst chronisch müde (heutzutage hat man dem einen Namen gegeben: „Chronic Fatigue Syndrome“) und habe lange den Grund dafür nicht gefunden (mehr lesen).

Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass du Entzündungen in deinem System hast, die dir deine verschiedenen Symptome bescheren. Aber erstmal:

Was sind Entzündungen und sind diese schlecht für uns?

Nein, per se ist eine Entzündung nicht schlecht, denn eine Entzündung ist die natürliche Abwehrreaktion des Körpers. Auslöser für Entzündungen sind  Erreger (Viren, Bakterien, Parasiten, Verletzungen), Fremdkörper oder Giftstoffe. Wenn unser Körper einen Eindringling dieser Art feststellt, löst er eine Abwehrreaktion im Immunsystem aus. Blutgefäße weiten sich, es kommt zu einer Rötung und Schwellung. Jedoch ist die akute Entzündung die erwünschte Reaktion im Zuge des Selbstheilungsprozesses.

Unsichtbare, chronische Entzündungen

Problematisch wird es, wenn die Entzündungen unentdeckt bleiben, zu lange andauern und nicht ausheilen. Eine Vielzahl von chronischen Krankheiten, wird vermutet, sind eine Folge lange bestehender, unentdeckter Entzündungen. Außer Rheuma könnten dies sein: Herzschwäche, Diabetes, Krebs, Depressionen und Alzheimer (s. NDR Gesundheit).

Die gute Nachricht ist, dass du recht wahrscheinlich die Lösung zu deinem Problem gefunden hast. Die schlechte lautet, dass die Gefahr überall lauert.

Was meine ich damit?

Ich meine damit, dass chronischen Entzündungen und chronischen Krankheitsbildern, in vielen Fällen Schwermetallvergiftungen oder Belastung durch andere Gifte vorausgegangen sind. Diese Ursachen werden in der Standardmedizin bisher nur wenig untersucht, obwohl ihr Einfluss inzwischen vielfach wissenschaftlich belegt worden ist. Besonders Krankheiten wie MS, ALS, MSA und Fibromyalgie zeigen häufig eine Relation zu Umweltschadstoffen.

Bist du vergiftet?

Verunreinigte Luft und Trinkwasser, belastete Lebensmittel, Kosmetika, Lebensmittelbehälter mit nicht sicherer Beschichtung und auch Farben auf Bleibasis sorgen dafür, dass wir Schwermetalle in vielfacher Konzentration zu uns nehmen.

Die Verbraucherzentrale schreibt auf ihrer Seite z.B. nur über Aluminium:

Als dritthäufigstes Element der Erdkruste gelangt Aluminium auf natürlichem Weg ins Trinkwasser. Obwohl es in der Natur meist in gebundener Form vorliegt, wird es durch sauren Regen oder industrielle Einflüsse freigesetzt und gelangt so in Umwelt und Nahrung.

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat ermittelt, dass die meisten natürlichen Lebensmittel weniger als 5 Milligramm Aluminium pro Kilogramm Lebensmittel enthalten. Höhere Gehalte können Teeblätter, Gewürze, Miesmuscheln, Getreide und einige Gemüsesorten aufweisen.Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat ermittelt, dass die meisten natürlichen Lebensmittel weniger als 5 Milligramm Aluminium pro Kilogramm Lebensmittel enthalten. Höhere Gehalte können Teeblätter, Gewürze, Miesmuscheln, Getreide und einige Gemüsesorten aufweisen […].

Weitere Aluminiumquellen sind Impfstoffe, Arzneimittel, Lippenstifte, Zahnpasten, aluminiumhaltige Antitranspirantien und Lebensmittelbedarfsgegenstände aus Aluminium wie Kochgeschirr, Grillschalen, Trinkflaschen, Backbleche oder Aluminiumfolie.

Leider sind wir auch noch anderen Schwermetallen ausgeliefert. Folgende Metalle haben einen nachweislich belastenden Einfluss auf unser Körpersystem:

- Arsen

- Blei

- Cadmium

- Chrom

- Mangan

- Nickel

- Platin

- Quecksilber

Diese können über den oben genannten Weg aufgenommen werden. Sie können aber auch schon von klein an uns vererbt worden sein (s. folgender Artikel).

Auf dieser Seite habe ich eine umfangreiche Übersicht über die einzelnen Metalle und ihre Bestimmung gefunden: zu Amboss.com

Zusätzlich nimmt unser Körper regelmäßig folgende Gifte auf (solltest du nicht dein Obst und Gemüse ungespritzt beziehen): Insektizide, Pestizide oder Herbizide. Viele Kleingärtner bearbeiten ihre Gärten sogar selbst mit diesen Giftstoffen.

Andere Gifte, die die meisten Menschen sich selbst zuführen sind: Lufterfrischer, Duftkerzen, herkömmliche Waschmittel, Weichspüler, Parfüm, Aftershave, Haarspray, Nagellack und -entferner (vgl. Anthony William "Chemie-Indutrie - Häusliche Eindringlinge").

In anderen Fällen kannst du auch beeinträchtigt sein, indem du in Räumlichkeiten lebst oder arbeitest, die giftige Substanzen ausdünsten oder durch Schimmel belastet sind.

Zusammenfassend sind folgende Umweltgifte als kritisch anzusehen.

- Schwermetalle (in Wasser, Ernährung, Kosmetika, Verpackungsmaterialen, etc.)

- Häusliche "Chemiefabrik" (Weichspüler, ebenfalls Kosmetika, Duftstoffe, etc.)

- Landwirtschaftsgifte (Insektizide, Herbizide, z.B. Glyphosat u. a.),

- Wohnraumgifte (Formaldehyd, Klebstoffausdünstungen, aber auch Schimmel u. a.),

- Medikamente (wie z.B. Impfungen)

Das bedeutet, du bist sehr wahrscheinlich regelmäßig einer Vielzahl von Giftstoffen ausgesetzt, die nicht nur oral in deinen Körper gelangen. Gerade deine Haut, als größtes Organ, nimmt diese Belastungen großzügig auf.

Anzeichen im Besonderen

Eine Vergiftung kann unterschiedliche akute Symptome zeigen (siehe Ambossartikel oben).

Im Folgenden möchte ich die meisten mir bekannten zusammenfassen:

- Verdauungsstörungen

- chronische Magenschmerzen und Übelkeit

- Krämpfe in Handflächen und Füßen, Schüttelfrost, Husten, Atemprobleme

- Schwäche und chronische Müdigkeit

- Schlaflosigkeit

- Schwache Immunabwehr

- Gelenkschmerzen

- Aber auch Fehlgeburten, bzw. unerfüllter Kinderwunsch kann darauf zurückgehen (s. Artikel).

Warum entgiftet der Körper nicht selbst?

Unser Körper ist durchaus in der Lage selbst zu entgiften. In welchen Fällen kann er das jedoch nicht selbst?

Das Biometical Center schreibt: „Manche Gifte gelangen ohne die Kontrolle der Leber in den Körper. Solche Giftstoffe sind vor allem jene, die sich gut in Fett lösen. Viele Pflanzenschutzmittel enthalten gerade fettlösliche Gifte, denn diese sollen ja gut auf den Pflanzen haften bleiben und in die Blätter eindringen können. Leider widerstehen solche Gifte dem natürlichen Abbau im Wasser und auch im menschlichen Körper ist ihre Entgiftung verzögert.

Körperentgiftung bedeutet meist nur eine Verlagerung

Gelangen fettige Gifte in Körperzellen, tun diese dann etwas sehr Kluges: Wenn sie die Gifte nicht abbauen oder loswerden können, legen sie sie „still“. Das heißt, sie lagern sie ab und versuchen sie so gut sie können einzupacken, damit die Gifte möglichst wenig Schaden anrichten. Der Hintergedanke dabei ist, sie dann wieder hervorzuholen, wenn die Lage sich verbessert hat und der Körper besser in der Lage ist, die Gifte gefahrlos zu bearbeiten und auszuscheiden. Doch in vielen Fällen kommt der Köper gar nicht dazu, weil er jeden Tag mehr belastet wird."

Dafür lagert der Körper Schwermetalle im Fettgewebe. Jedoch bestehen Nerven aus Lezithinen, d.h. auch aus Fettsubstanzen. Die abgelagerten Metalle beeinflussen dort die Neurotransmitter. Dadurch kommt es ebenfalls Störungen im Nervensystem. Krankheiten, die das Nervensysmten betreffen sind: Alzheimer, Parkinson, Polyneuropathie, Multiple Sklerose.

Auch wenn unser Körper lange als Puffer funktioniert, kann er diese Belastungen nicht ewig kompensieren. Irgendwann kommt es zum bekannten Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt, bzw. den Körper an den Rande des Zusammenbruchs. Dafür spricht, dass sich chronische Krankheiten oft erst in der zweiten Lebenshälfte festgestellt werden. Auch werden Wechseljahrsbeschwerden als „normal“ erachtet, was sie aus meiner Sicht in keiner Weise sein müssen.

Das bedeutet Toxizität kann langfristige medizinische Folgen haben, wenn sie unkontrolliert bleibt.

Kann eine Detox-Diät chronische Entzündungen behandeln, die durch Toxine entstanden sind?

"DETOX" ist in aller Munde, jedoch ist dieser Begriff wenig definiert. Was verstehen wir darunter, wenn wir von "detox" sprechen? Ob Tee, Gemüsesaft oder Badesalz – stets wird Entgiftung versprochen. Viele meinen damit keinen Alkohol oder Zucker mehr zu sich zu nehmen, andere verzichten ganz auf Nahrung (klassischerweise Fasten genannt) und wieder andere glauben, basenbildende Lebensmittel wären die Lösung, hätten wir doch zu viele Schlacken im Körper.

Schlacken und deren Existenz oder Nicht-Existenz möchte ich heute nicht zum Thema machen. Jedoch ist auch für mich klar, dass eine grünere Ernährung und auch mehr Bewegung und weniger Medienkonsum (ja, es gibt auch schon den „Digital Detox“) naturgemäß einen positiven Einfluss auf unser Wohlbefinden haben.

Aber ob jeden Morgen ein Zitronenwasser trinken und zweimal im Jahr eine Fastenkur zu machen oder auch nach 18 Uhr nichts mehr zu sich nehmen (Intervallfasten ist gerade sooo in), ausreichend ist, Toxine, wie besonders Schwermetalle aus dem Körper zu entfernen, bezweifle ich.

Gleichzeitig gibt es noch andere Trends, wie Darmreinigung, Leberreinigung und Nierenreinigung, die immer wieder auf Gesundheitsseiten empfohlen und propargiert werden. Keine Frage, das sind alles sicher tolle Sachen. Aber nochmal: Sind diese "Kuren" ausreichen, Schwermetalle und andere Gifte aus dem Körper zu entfernen?  (und das überall, ohne dass ich mir Gedanken machen muss, wo mein Körper diese gelagert haben könnt) und das auf eine sichere Art und Weise, ohne ich diese Giftstoffe dort aktiviere, wo ich sie nicht haben will, indem ich sie wieder freisetze?

Ich vermute nein.

Eine Schwermetallausleitung geht über den allgemein inflationär genutzten Begriff Detox hinaus. Es gibt jedoch eine Vielzahl von Spezialisten mit den unterschiedlichsten Methoden, die sich genau darauf spezialisiert haben. Ich muss jedoch sagen, dass ich diese alle nicht geprüft habe.

Ich habe mit meiner Familie anhand eines einzelnen Produkts entgiftet und bin und war mehr als angetan von seiner Einfachheit und den Ergebnissen. Das Produkt ist bio, vegan, gmo (gentechnikfrei) und glutenfrei und hat meiner Familie und mir (und sogar meinen Tieren) sehr geholfen. Ich kenne auch viele andere Menschen (einige davon meine eigenen Coachingklienten), die sehr positive Ergebnisse davon getragen und Symptome und sogar diagnostizierte Krankheiten zum stoppen gebracht haben (siehe Testimonials auf gesund-durch-entgiften.de)

Die Anwendung ist so leicht und komplikationslos, dass es sogar für die Kleinsten geeignet ist. Und auch für mich, die nicht immer so konsequent ist, war es einfach, es jeden Tag anzuwenden, da es ein Zeitinvest von unter 10 Sekunden am Tag brauchte.

Es mag viele andere Methoden und Hilfsmittel am Markt geben, die ich selbst jedoch nicht gesprüft habe, da vieles für mich schon ausscheidet. 

Wer hat schon Zeit, jeden Tag zur Ausleitung zu fahren, ganz zu schweigen von den Kosten. Oder wer hat Lust, Kiloweise Sellerie nachhause zu schleppen und dann mühsam einen Saft zu pressen, Saftpresse reinigen inklusive? Versteh mich nicht falsch, wir haben einen Kaltentsafter oder auch Slow Juicer genannt und die Drinks sind lecker, aber als Mama und Businessfrau muss es bei mir oft schneller gehen.

Und richtig eklige, künstliche Smoothies oder Pulver kommen bei mir auch nicht infrage. Das trinken weder ich, noch die Kinder, geschweigedenn der Hund.

Wenn du also erfahren willst, welches Produkt ich dir zur einfachen, unkomplizierten Entgiftung zuhause, ohne viel Aufwand und ohne Verzicht und dennoch so wirksam für so viele Kunden, empfehle, dann registriere dich hier für meinen Newsletter und ich sende dir die Informatonen zu und auch wo, du es beziehen kannst. Am besten du informierst dich und prüfst es für dich selbst.

Ich teile es übrigens hier nicht auf der Seite, damit es zu keiner Verwirrung kommt und Kunden der Firma glauben, die Seite gesund-durch-entgiften.de gehört zu der Firma.

Meine abschließenden Empfehlung an dich: Hauptsache, du machst etwas regelmäßig und konsequent. Wenn die Krankheit entstanden ist, wird es immer schwerer (nicht unmöglich, aber schwerer, denn es ist schon viel mehr Schaden im Körper entstanden).

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Bitte ziehe immer deinen betreuenden Arzt hinzu, bevor du Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel oder ähnliches zu dir nimmst.

 


ÜBER DIE AUTORIN

Autor

Keum Eva Grießhammer

Keum ist Mutter von zwei Kindern und lebt mit ihrer Familie ein freies Leben an der Algarve. Sie ist Expertin für Weiblichkeit und Heilerin und zeigt dir, wie auch du ein freies, erfülltes, verbundenes Leben führen kannst.

In ihrem Business Endlich Liebe zeigt sie dir die energetische & inneren Einflüsse dafür.

In diesem Blog erfährst du, welche physischen Komponenten Einfluss auf dein Wohlbefinden und damit auf deinen Körper und deine Energie (und damit auf deine Gesundheit) haben können.

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