Unerfüllter Kinderwunsch, der wahre Grund

Paare, die keine Kinder kriegen können, sind oftmals verzweifelt, dabei kann die Lösung einfach und überhaupt nicht kostspielig sein.

Gehörst du auch zu den Menschen, die sich konstant fragen:

Warum kann ich (und dein Partner) keine Babys bekommen?

Warum enden viele Schwangerschaften, trotz unserer Bemühungen verfrüht?

Warum kommt es überhaupt gar nicht zu einer Schwangerschaft?

Oder warum kann ich kein Kind austragen?

Hinzu kommen die Sorgen, ob es gesund sein wird und was du tun kannst, dass es gesund auf die Welt kommt (weiterlesen "Gesund Babys kommen von gesunden Müttern").

Endometriose, PCOS oder andere Erkrankungen der Geschlechtsteile sind alles Erklärungsversuche der Wissenschaft, warum du dein Kinderwunsch unerfüllt bleibt.

 

Aber wie genau wird Unfruchtbarkeit definiert?

Laut WHO (vgl. Baby & Familie) wird von Unfruchtbarkeit (oder zumindest von "Subfertility") gesprochen, wenn eine Schwangerschaft nach einem Jahr ungeschütztem Verkehr nicht eintritt.

Bei Frauen im Alter über 35 sind, wird das bereits angenommen, wenn eine Schwangerschaft nicht binnen 6 Monaten eingetreten ist.

Unfruchtbarkeit bedeutet aber auch: schwanger werden zu können, aber keine Schwangerschaft bis zum letzten Trimester austragen zu können

Von primärer Unfruchtbarkeit wird gesprochen, wenn nie eine Schwangerschaft festgestellt werden konnte. V

Von sekundärer Unfruchtbarkeit, wenn nach einer Geburt eines Kindes, kein zweites Kind ausgetragen werden konnte.

Wenn du von einem dieser Fälle betroffen sein solltest, dann könnte dieser Beitrag dein Lebensretter sein, also pass gut auf.

Hauptursache für Unfruchtbarkeit

Fruchtbarkeit bedeutet, in der Lage zu sein, Kinder zu bekommen, aber Unfruchtbarkeit ist das Gegenteil davon. Und die meisten Frauen haben unglaubliche Schuldgefühle deswegen, dabei trifft sie gar keine "Schuld".

Denn die Hauptursache dafür sind Schwermetalle und Krankheitserreger.

Seit 1950 hat sich die globale Fruchtbarkeitsrate auf die Hälfte reduziert. Die Fruchtbarkeitsrate ist stetig gesunken und hat ihren Tiefpunkt sehr wahrscheinlich noch nicht erreicht. Dies sind die Trends in den meisten zivilisierten Ländern, und diese Faktoren haben zu Bildung, Frauen in der Arbeitswelt, Verhütung, sozialem Status und Sterblichkeitsraten beigetragen.

Das Alter der Eltern kann einen Einfluss auf die Fruchtbarkeit haben. Forscher fanden heraus, dass Kinder, die von Vätern in ihren Fünfzigern geboren wurden, zu 66 % häufiger unfruchtbar waren. Im Vergleich zu jenen Vätern, die in ihren Zwanzigern waren. Natürlich gibt es nicht nur Probleme von Seiten des Vaters, sondern auch mütterliche Faktoren, wie z.B. Schwangerschaftsdiabetes oder Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsteile oder Schilddrüsenfehlfunktionen.

Wie wirken sich Giftstoffe, wie Schwermetalle, auf die Fruchtbarkeit aus?

Ein wichtiger Punkt jedoch ist: Je länger du mit einer Schwangerschaft wartest, umso länger setzt du dich und deinem Körper Umweltgiften aus. Toxische Schwermetalle können nicht aufgelöst werden und der Körper lagert sie oft ab, statt diese wieder auszuscheiden. Und diese Anhäufung kann zu Schwierigkeiten beim Kinderwunsch führen.

Schwermetalle reichern sich im Körper an und werden in Geweben, Gelenken und auch dem Gehirn eingelagert. Das Problem ist die Unfähigkeit, sie zu verstoffwechseln (vgl. Artikel Bist du chronisch krank oder durch Schwermetalle belastet?). 

Und das führt leider nicht nur zu Tot- und Fehlgeburten, sondern auch Fehlbildungen und Anomalien können beim Baby entstehen, sondern auch ihre Entwicklung kann beeinträchtigt sein. Nicht zuletzt werden auch Krankheiten wie Authismus (frühkindlicher Authismuns und auch Asperger-Syndrom) mit Schwermetallbelastungen in Verbindung gebracht (vgl. Umweltbundesamt).

Die schockierende Inzidenz von Unfruchtbarkeit:

In Norwegen z.B. lag die Fruchtbarkeitsrate (d.h. die Anzahl der Kinder, die eine Frau im gebärfrähigen Alter gebärt, vgl. statista) um 1910 bei 14,5. Nach dem 2. Weltkrieg, 1970, sank sie auf 2,9, und jetzt, im Jahr 2021, liegt sie bei 1,87. Nicht nur hier sehen die Zahlen so schockierend aus, sondern in den meisten westlichen Ländern, wie z.B. Dänemark, Großbritannien, Deutschland, Italien, Schweden und leider schon fast überall auf der Welt. 

Zurück zur Unfruchtbarkeit: Es gibt immer mehr Frauen, die Probleme damit haben, Kinder zu bekommen. Aktuell sieht sich 1 von 7 Paaren mit nicht erfülltem Kinderwunsch konfrontiert. Aktuelle Studien zeigen, dass nach einem Jahr ungeschützten Geschlechtsverkehrs 15 % der Paare kein Kind zeugen können. Nach zwei Jahren hatten 10% der Paare immer noch keine Schwangerschaft zu vermelden.

Leider geht die Wissenschaft davon aus, dass die Zahlen sich weiter verschlechtern werden. Es wird erwartet, dass im Jahr 2025 fast zehn Millionen Paare Probleme haben werden, ein Baby zu zeugen. Der Grund für die Verzögerung der Familiengründung in den letzten Jahren sind Umweltgifte, also lassen Sie uns tiefer in die Wissenschaft einsteigen.

Schwermetalltoxizität ist ein globales Gesundheitsproblem mit weitreichenden Konsequenzen

Toxizität ist mittlerweile ein primäres globales Gesundheitsthema geworden. Und gerade im Bereich Kinderwunsch trägt es weitreichende Konsequenzen mit sich:

Es sind unzählige Behandlungen auf dem Markt, viele Paare und insbesondere Frauen verschulden sich in Höhes eines Eigenheimes, um ihrem Kinderwunsch endlich Sorge zu tragen. So ist es Gang und Gäbe, dass Kinderwunschkliniken mit Banken und Finanzinstituten kooperien und ein gemeinsames Paket anbieten. Davon kann man halten, was man will. 

Noch schlimmer ist, welcher enorme psychische und physische Belastung sich Frauen unterziehen, um endlich das gewünschte Baby in den Armen zu halten, medikamentöse Behandlungen und hormonelle Eingriffe mit eingeschlossen. Es ist bis heute nicht schlussendlich erforscht, was das mit der Gesundheit der Frauen machen wird.

 

Fehlgeburten

Fehlgeburten und Totgeburten, die durch Schwermetalle verursacht werden, nehmen aufgrund unzureichender oder falscher Ernährung für das neue Leben zu. Fehlgeburten werden in diesen Ländern nicht ohne weiteres mit der Schwermetallbelastung in Verbindung gebracht.

Dies könnte auf einen Mangel an praktischen Informationen über unzureichende dokumentarische Beweise und eine unzureichende öffentliche Gesundheitserziehung über die Auswirkungen von Schwermetallen auf die Gesundheit der Mutter zurückzuführen sein. Quecksilber, Blei und Cadmium sind Spurenelemente, die nachweislich die Plazentaschranke passieren und sich im fötalen Gewebe anreichern, was zum Tod des Lebens vor der Geburt führen kann (siehe auch Gesunde Kinder fangen mit gesunden Müttern an).

Wenn die Toxine entfernt werden, werden die Uterusmuskeln stark und sind bereit für die perfekte Einnistung.

 

Hormonelle Erkrankungen

Zu viele männliche oder weibliche Hormone?

 

PCOS

Bei PCOS handelt es sich um eine Störung des hormonellen Regelkreis von Frauen. Es werden zu viele männliche Hormone produziert. Man geht davon aus, dass bis zu 10% der Frauen, die Kinder bekommen können, davon betroffen sind. Viele Symptome wie Hirsutismus (übermäßige Körperbehaarung), hoher Testosteronspiegel, Hautprobleme, unglaubliche Menstruationsschmerzen, Störungen des Menstruationszyklus,  und unregelmäßige Perioden können auftreten. Auch können sich den Eierstöcken der betroffenen Frauen könne sich viele kleine, mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume, sogenannte Zysten, bilden.

Bei PCOS sind viele Umweltfaktoren für diese endokrine Erkrankung verantwortlich.Auch hier sind Metalle wie Arsen und Cadmium eine mögliche Ursage, die zu mehr Zysten mit mehr Eiter und so zu einer größeren Wahrscheinlichkeit der Tumorbildung im Fortpflanzungstrakt führen können.

 

Endometriose

Bei Endomitriose ist auch eine hormonelle Störung vorhanden, sehr oft weisen Frauen eine Östrogendominanz auf.

Endometriose ist eine sehr häufig vorkommende gynokologisch Erkrankung (man geht davon aus, das bis zu 20% der Frauen im gebärfähigen Alter betroffen sind). Bei der Endometriose treten Zysten und Entzündungen im Bauchraum, in den Eierstöcken und den Eileitern (in Ausnahmefällen auch im weiteren Körper) auf. Diese – in den allermeisten Fällen gutartigen – Wucherungen gehen meist mit starken Schmerzen einher.

Wenn durch die Wucherungen (Endometrioseherde) auch die Eileiter verkleben kann dies zur Unfruchtbarkeit führen. Endometriose, sagt man, ist bei 40 bis 60 Prozent der unfruchtbaren Frauen die Ursache für einen unerfüllten Kinderwunsch. Oft wird diese auch erst in Bezug darauf festgestellt, weil Endometriose genauso schmerzlos verlaufen kann.

Mein ehemaliger Frauenarzt Dr. Schulte-Uebbing hat dieses Thema auführlich recherchiert. Er schreibt in einer Publikation: "Zahlreiche Umweltgifte können das Hormonsystem direkt ungünstig beeinflussen und zur Entstehung bzw. zum Fortschreiten vor allem einer höhergradigen Endometriose beitragen."

Auf der Seite eiundsamen.de kannst du ein Interview mit ihm über das Thema lesen.

 

Auch Männer sind betroffen

Nicht nur die Frauen werden in ihrer Fähigkeit schwanger zu werden von dem Umweltgiften und Schwermetallen beeinträchtigt, auch kann z.B. eine erhöhte Bleibelastung auf die Funktionisfähigkeit und Beweglichkeit der männlichen Spermien auswirkt (vgl. 9monate.de).

 

Unterm Strich

In vielen Fällen sind Schwermetalle und andere Umweltgifte ein Grund für den unerfüllten Kinderwunsch.

Die Exposition gegenüber Zuchtfischen, verschmutztem Wasser, Zahnfüllungen und Haushaltsgegenständen führt dazu, dass Schwermetalle in die Blutbahn gelangen. Diese Metalle wandern dann im Körper umher, dringen in die Zellen der verschiedenen Gewebe und Organe ein und reichern sich mit der Zeit an.

Diese dioxinähnliche Substanzen haben eine lange metabolische Halbwertszeit und können viele Stoffwechselprozesse negativ beeinflussen und müssen deswegen entfernt werden.

 

Die gute Nachricht

Trotz all' dem Frust gibt es viele gute Nachrichten in Bezug auf den unerfüllten Kinderwunsch:

1. Es ist nicht zu spät, wenn du ein gewisses Alter erreicht hast. Du bist nicht gezwungenermaßen phyisch "zu alt", sondern du hast wahrscheinlich eine ordentlliche Portion an Giften eingelagert, die du nun loswerden darfst
2. Mit dir ist nichts "verkehrt", du bist nicht evolutionsbedingt benachteiligt oder deine körperlichen oder genetisches Voraussetzungen sind schlecht, du bist lediglich belastet
3. Du darfst die Ursache eliminieren, statt noch mehr oben draufzupacken, was deinen Körper noch mehr belastet. Der Spruch: Weniger ist mehr! ist hier total angebracht
4. Eine Entgiftung unterstützt dein System in jedem Fall, weil es dich auf vielfache Weise belastet. Sollte Schwermetallbelastung nicht der Grund für die ungewollte Kinderlosigkeit sein, ist es dennoch etwas, was du für dich getan hast und was du danach auf jeden Fall als Grund ausschließen kannst
5. Eine Entgiftung ist günstig und nicht belastend, weder psychisch noch physisch, in dem Ausmaß, wie es eine Kinderwunschbehandlung ist.

 

Was kannst du jetzt tun, um eine gesunde Schwangerschaft zu erreichen?

Vorbeugen, statt das Nachsehen zu haben. Das bedeutet, so früh wie möglich damit anzufangen, zu entgiften, denn damit hilfst du nicht nur deinem eigenen Körper, sondern triffst wichtige Vorkehrungen, um dein Kind so sicher wie möglich auszutragen.

Wichtiger Hinweis: Falls du bereits schwanger sein solltest, ziehe auf jeden Fall deinen Arzt hinzu, denn auch wenn Giftstoffe im Körper hast, ist es nicht immer sinnvoll, diese aktiv herauszulösen!

Meine Familie und ich nehmen ein organisches Produkt auf flüssiger Basis ein, das die Ausleitung der Giftstoffe einzigartig unterstützt. Es nimmt diese nicht nur im Magen-Darm-Trakt auf, sondern auch aus dem Blut, anderen Organen und sogar auf dem Hirngewebe, in dem Schwermetalle gelagert werden und sonst nur schwierig ausgeleitet werden kann.

Da wir regelmäßig immer wieder Giftstoffen ausgesetzt sind (durch Luft, Wasser, Ernährung und vielem anderen) ist das der leichteste Weg für mich auf regelmäßiger Basis zu entgiften, da ich überzeugt bin, dass eine einmalige Behandlung beim Arzt, sollte sie auch noch so gut sein, nicht ausreicht, da wir regelmäßig exponiert und somit auch wieder kontameniert werden.

Wenn du mehr darüber erfahren willst, trage dich hier ein und ich schicke dir die Infos zu:

Jeder darf gesund sein.

 

 

P.S.: Ich informiere hier auf dieser Seite über den Einfluss durch Schwermetalle und Umweltgifte auf unsere Gesundheit. Als Expertin für Weiblichkeit, Beziehungscoach und energetische Heilerin weiß ich jedoch, dass ein unerfüllter Kinderwunsch sehr oft auch emotionale Komponenten hat.

Meist gehen besonders Probleme, die sich durch die weiblichen Geschlechtsorgane oder ein Ungleichgewicht der Hormone zeigen, mit einer Ablehnung oder auch einem Missverständnis gegenüber der Weiblichkeit einher.

Wenn du mehr über Weiblichkeit und was das für dich, deine Partnerschaft und auch deinem Körper Einfluss hat lernen willst, dann schau auf meiner Seite Endlich Liebe vorbei.